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Martin Thomas

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Kurzbiographie

2008-2017 Studium der Japanologie und Germanistik an der Universität Leipzig. 2010-2011 einjähriger Studienaufenthalt an der Präfekturuniversität Aichi (bilaterale Universitätsvereinbarung). 2013-2014 einjähriger Forschungsaufenthalt an der Universität Kyōto (DAAD Jahresstipendium). 2017 Masterabschluss an der Universität Leipzig, Titel der Arbeit: Haiku als politische Lyrik in Japan im Kontext des Asiatisch-Pazifischen Krieges. Von März 2017 bis Februar 2020 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Japanologie der Universität zu Köln im Rahmen des DFG-Projektes "Literarische Figuren in frühen Texten des japanischen Autors Nagai Kafû (1879-1959)". Seit März 2020 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Japanologie der Universität zu Köln im Rahmen des DFG-Projekts "Die Neuordnung des Wissens: zur Genese „Nationalsprachlicher Lexika“ (kokugo jisho) und der Kommerzialisierung von „Wissen“ im Ôsaka des 17./18. Jahrhunderts“.

Forschungsschwerpunkte: Traditionelle japanische Kurzlyrik in Moderne und Gegenwart, Literarischer Protest in Japan, Literatur nach Fukushima, Sozialismus in Japan, Kamishibai, Ideengeschichte der Meiji-Zeit.

Weitere Informationen zur Person auf der persönlichen Homepage von Martin Thomas.

Mitarbeiter im DFG-Forschungsprojekt: Die Neuordnung des Wissens: zur Genese „Nationalsprachlicher Lexika“ (kokugo jisho) und der Kommerzialisierung von „Wissen“ im Ôsaka des 17./18. Jahrhunderts

Mitarbeiter im DFG-Forschungsprojekt: Literarische Figuren in frühen Texten des japanischen Autors Nagai Kafû (1879-1959): Figurenmodelle im literarischen und historischen Kontext

Publikationen

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